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Toni über Toni


Toni




Vollständiger Name: Ing. Anton Gabriel
Wohnhaft: Wien, Österreich
Geboren: 24.12.1955 in Wien
Familienstand: Verh., 1 Sohn
Ausbildung: 13 Jahre Schulbildung davon 5 Jahre HTL (Höhere technische Lehranstalt) Fachrichtung Elektrotechnik
Beruf: Abteilungsleiter  Service der Regionalleitung Signal- und Systemtechnik Ost der ÖBB.
Hobbys: Familie, Aquarium, Aquariumchemie, Werken, Elektronik, Mikroskopie, Astronomie, Kochen, Garten, Reisen, Italien, PC, Lesen, für nichts richtig Zeit haben <s> ...

Aquarianer: Begann damit, daß mir meine Eltern mit etwa 12 Jahren ein 25 Liter Rahmenbecken zu Weihnachten schenkten. Zwei rote Platis waren einige Zeit die einzigen Bewohner im Becken mit Kies und Pflanzen. Rückblickend war das mehrere Wochen eine ideale Kombination: 25 Liter Hochquellwasser mit damals 9 Grad GH, viele Pflanzen und fast keine Fische; das Innenfilterchen konnte gut seine Filterwirkung mit Bakterien entwickeln, ohne durch zu viel Abfall gleich zu kippen und Ammoniak oder Nitrit zu erzeugen. So ein "leeres" Becken hatte ich nie wieder.
Dann kamen noch Prachtbarben und Mosaikfadenfische (wurde einer 12 Jahre alt) und ...und bald wurden die Becken größer und mehr.
Heute habe ich Becken, teils leer - teils voll, im Hobbyraum, unter der Treppe im Vorzimmer in der 80 qm Mietwohnung, im Keller und am Dachboden. Im Keller wird von Zeit zu Zeit gezüchtet. Da der Keller unbeheizt ist, waren die Züchtungen von Glühlichtsalmlern, welche ich viele Monate durchführte, manchmal ein Problem: im Aufzuchtbecken war ein Regelheizer und feine Durchlüftung. Die Durchlüftung mußte so eingestellt werden, daß das Wasser so vermischt wurde, daß die kleinen "Glüher" in einer Aquariumecke nicht erfroren und andererseits nicht wie wild durcheinandergewirbelt wurden. Da gab es einige Verluste.
Es folgten noch gezielte Züchtungen von schwarzen Neon, Notobranchius Guentheri (die waren besonders aufregend, weil die Überraschung groß war, ob aus den fast ein Jahr feucht gehaltenen Eiern auch was schlüpft;sie schlüpften), div einfache Fische wie Lebendgebärende, Bärblinge und einfache Buntbarsche sowie einige einzelne "Zufallszüchtungen" div .Arten. Nicht gelungen ist es mir, Neon und Scalare zu züchten; ablaichen ja; das Schlüpfen der Kleinen wurde nichts.

Die Zuchtversuche brachten mich automatisch auch zur Wasseanalyse; so sind  z.B.:die Eier des Glühlichtsalmler nur in Wasser mit KH bis 1 (GH bis ca 7) zum Ausschlüpfen zu bringen; die sehr hohen Kosten der Meßsets (wenn man häufig mißt) waren mir schon immer ein Dorn im Auge, sodaß ich schon recht früh nach Alternativen suchte und fand. Die technische Ausbildung ergänzte meine Hobbys ideal; sodaß ich vieles heute noch immer lieber selber baue als fertig kaufe. Meinen Sohn habe ich mit meinen Hobbys schon infiziert; auch er hat schon sein eigenes Aquarium (u.a. mit Platis und Mosaikfadenfischen <s>).




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